Konzept zur
Sprachförderung

Die Sprachstanderhebung zwei Jahre vor der Einschulung ist gesetzlich verankert. Wir führen diese in Zusammenarbeit mit der Marienschule jährlich in unserer Einrichtung durch. Die daraus erkannten Defizite werden dokumentiert. Kinder mit zusätzlichem Förderbedarf werden in Kleingruppen in ihrem Sprachgebrauch mit „Wir verstehen uns gut“ (Elke Schlösser) gefördert. Dies gilt auch für Kinder, die unsere Einrichtung nicht besuchen.

 

Mit allen Vorschulkindern führen wir das Programm „Hören, Lauschen, Lernen“ durch. Unser wichtigstes Instrument der Sprachförderung ist aber die sprachliche Begleitung von alltäglichen Handlungen im Tagesablauf. „Mit Freude an der Sprache, die Freude an der Sprache wecken“, ist da unser Motto.
Geschichten, Gedichte, Reime, Lieder, Fingerspiele, selbsterfunden oder aus Büchern, sind ständige Begleiter im Alltag.

 

 

Im Alltagsgeschehen nutzen wir als Team seit einigen Jahren das Konzept „Die Language-Route / Ich bin Max“. Dieses bietet eine noch intensivere, interaktive und sprachförderliche Gestaltung von Alltagssituationen.
Sprachförderung und die zusätzliche Förderung im Vorschuljahr haben in unserem Kindergartenalltag einen hohen Stellenwert.