Folgende Beobachtungsverfahren setzen wir in unserer Einrichtung ein:    

U3 – Basik                          - Sprachentwicklung 
U3 – Kippard                     - Ganzheitlich 
Ü3 – Basik                          - Sprachentwicklung 
Ü3 – Gabip                         - Ganzheitlich im                                                                          Tabellenformat 
Wackelzähne – Basik      - Sprachentwicklung 
Wackelzähne – Gabip     - Ganzheitlich in                                                                            Berichtform    

Diese Verfahren nutzen wir integriert in den Alltag. Durch situationsbedingte Beobachtungen, Projekten und Aktionen. Jährlich und halbjährlich führen wir Beobachtungsbögen durch, die die Entwicklung der Kinder kontinuierlich aufzeigen. Durch diese Beobachtungsverfahren können wir eine ganzheitliche Beurteilung verfassen und somit Eltern ggf. raten, Fördermaßnahmen in die Wege zu leiten oder auch im Gegenzug Talente ihrer Kinder zu stärken, zu fördern und ggf. entgegen zu wirken. Die sprachliche Entwicklung eines jeden Kindes wird bei uns mit in den Alltag integriert, denn sobald Kommunikation stattfindet, findet in einem guten Maß auch Sprachförderung statt. Durch Bilderbuchbetrachtungen, Geschichten, Märchen, Memory, Gesprächsrunden, Lieder, Spiele, Gedichte, Kinderkonferenzen, Rollenspiele und vielem mehr findet im Alltag die Förderung der Sprache statt, hierbei ist es stetig wichtig pädagogische Aspekte mit in die Kommunikation mit einfließen zu lassen (Bsp. „Stimmt, ich sehe den Apfelbaum auch auf dem Bild, wie viele Äpfel siehst du denn und welche Farben haben sie?). Des Weiteren führen wir in der Wackelzahngruppe das Vorschulprogramm (HLL), ein Programm, welches sich über viele Jahre in unserer Einrichtung etabliert hat und den Kindern viel Freude bereitet. Hier lernen sie spielerisch den Umgang mit Zahlen, Lauten, Silben und Geräuschen. Stellen wir in unseren Beobachtungen Defizite in der Sprachentwicklung fest, indem wir zuvor das Kind ausgiebig beobachtet haben und in den Austausch mit Kolleg:innen gegangen sind und diese Defizite zudem nicht mehr altersgerecht sind, sprechen wir dies umgehend bei den Eltern an.

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