Wir über uns

Unser Haus liegt, eingebunden zwischen der katholischen Marienschule und dem Altenheim – Marienkloster, in einer Nebenstraße im ruhigen Wohnort Dremmen. Erbaut wurde der ehemalige Kindergarten im Jahr 1969.
Im Mai 2012 wurde nach einer fast zweijährigen, großen An- und Umbaumaßnahme die Einweihung des Neubaus und die Zertifizierung zum Familienzentrum St. Lambertus Dremmen gefeiert.
Wir sind eine anerkannte Ausbildungstätte. Gerne arbeiten wir mit Praktikanten zusammen.

Wir betreuen 90 Kinder im Alter von 2 Jahren bis zur Einschulung.
50 Kinder werden über Mittag betreut.

Aus Sicherheitsgründen ist unsere Eingangstür außerhalb der Bring- und Abholzeiten geschlossen.

Auch für unsere Einrichtung gelten gesetzlich festgelegte Brandschutz- und Hygienebestimmungen.
Unser Brandschutz- und Hygienekonzept können sie jederzeit einsehen. Jährliche Begehungen durch das
Gesundheitsamt und Brandschutzübungen mit und ohne Feuerwehr werden durchgeführt und dokumentiert.

Wir sind seit September 2010 ein zertifiziertes Familienzentrum.

Mit unseren Angeboten orientiern wir uns an den Bedürfnissen und Interessen von Familien und Einzelpersonen. Das Gütesiegel „Familienzentrum NRW“ ist ein konzeptgebundenes Prüfzeichen, das Einrichtungen nach §16 des Kinderbildungsgesetzes (KiBiz) verliehen wird. Gegenüber den Familien stellt es klar, das sie in dieser Einrichtung bestens betreut und beraten werden. Zugleich sichert das Gütesiegel die Einhaltung einheitlicher Standards in allen Familienzentren. Unsere Angebote stehen jedem Interessierten zur Verfügung.
Als Familienzentrum arbeiten wir sehr eng mit den drei weiteren Kindertagesstätten unseres Kirchengemeindeverbandes Heinsberg – Oberbruch, der Mariengrundschule, dem Marienkloster, dem Jugendamt
und weiteren 14 Kooperationspartnern zusammen. Bei der Umsetzung unserer Angebote werden wir von diesen tatkräftig unterstützt.
Um zu gewährleisten, das wir den unterschiedlichsten Anforderungsprofilen eines katholischen Familienzentrums gerecht werden, stehen wir in ständiger Kommunikation untereinander und hinterfragen unsere Arbeit, die räumlichen Gegebenheiten und nicht zuletzt die Bedürfnisse der Kinder und deren Familien. Regelmäßig stattfindende Verfügungszeiten, Bedarfsabfragen, Teamsitzungen, Weiterbildungen und Konzeptionstage sind uns dabei eine Unterstützung.