Ein Kind wird erst in der Schule zum Schulkind. 
Auf dem Weg dorthin, begleiten wir die Kinder, indem wir neben schulnahen Kompetenzen (Mengenverständnis, erste Erfahrungen mit Buchstaben) auch ihre personale und sozial-kommunikative Kompetenzen fördern. 
Dazu gehören vor allem Selbstorganisation und lösungsorientierte Konfliktfähigkeit. Feste Routinen helfen den Kindern sich im Tagesablauf zurechtzufinden und sich dementsprechend selbst zu organisieren 
(„Wo kommen meine Sachen hin?“, „Im Morgenkreis, melde ich mich und warte bis ich dran bin.“ usw.)
Im wöchentlichen Vorschulprogramm kommen Arbeitsblätter hinzu wo Stifthaltung, Wahrnehmung und Konzentration in verschiedenen Übungen wie Schwungübungen, Zeichnen, Rechnen, Schreiben, Richtungswechsel 
(links - rechts), Fehler finden und vieles mehr erlernt und gefestigt werden. 
Die Kinder haben schon in den ersten Tagen gelernt, dass jedes Arbeitsblatt mit Namen (selbstständig) beschriftet, gelocht und anschließend im Hefter abgeheftet werden muss.  Die Vorschulkinder dürfen die Mariengrundschule besuchen, die Örtlichkeiten, Lehrer und kleine Unterrichtseinheiten kennenlernen und die Vorfreude steigt. Durch den engen Austausch mit den Lehrkräften und der Schulleitung können wir jedes Kind gezielt nach seinen Stärken und Schwächen fördern und der Übergang zum Schulkind gelingt für alle Beteiligten besser.

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